
Die unterschiedlichen Posen, die diese einnehmen sollten, fielen den einen schwerer, den andern leichter, doch die Fotografin brachte alle dazu, vor der Kamera zu agieren, nicht leicht vor neugierigem Publikum. Dass die Texte nicht nur philosophisch, sondern auch ironisch waren, kam der Satirikerin Sarah Camp sehr gelegen. Und so konnten wir in der kontemplativen Ambivalenz von konzentriertem Zuhören und genauem Beobachten des photo-shooting hin- und herschweifen.