tag:blogger.com,1999:blog-5782686367634141052024-02-19T13:54:57.293+01:00superfemmespatricia london ante paris und als gäste: simone westerwinter, ulrike rosenbach, josephine meckseper, sylvie fleury. eine ausstellung in der rathausgalerie, kunsthalle der stadt münchen, 7. mai - 19. juni 2010Unknownnoreply@blogger.comBlogger43125tag:blogger.com,1999:blog-578268636763414105.post-77161990736670442672010-06-19T15:14:00.007+02:002011-03-27T16:26:46.632+02:00Patricia London Ante Paris, Superfemmes<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgagQWB8TapiItmcfqHYtUAKllWmIV_hx7zgR5X04vwP0q2V7MGWZBFplbCIySd5eLWP30nKL3WC-1SlZkTu7UuGOovDqLP4eGs3T-IZgVbscRpSdKeZvAAu59U94FEV1JeH7_q7hPR-XY/s1600/408+Kopie.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgagQWB8TapiItmcfqHYtUAKllWmIV_hx7zgR5X04vwP0q2V7MGWZBFplbCIySd5eLWP30nKL3WC-1SlZkTu7UuGOovDqLP4eGs3T-IZgVbscRpSdKeZvAAu59U94FEV1JeH7_q7hPR-XY/s400/408+Kopie.jpg" border="0" width="400" height="263" /></a></div><b>Patricia London Ante Paris</b>, <i>Superfemmes</i>, 2010<br /><div style="text-align: justify;font-family:Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size:x-small;">Die Münchner Künstlerin Patricia London Ante Paris hat die Einladung zu einer Einzelausstellung in der Rathausgalerie München in ein thematisch profiliertes Gespräch mit vier weiblichen Gästen umgewandelt. Im Medium der Kunst wird hier vor und mit dem Publikum diskutiert über die Chancen einer neu zu qualifizierenden, zeitgenössischen Femininität: aus dem Bewusstsein anthropologischer und kultureller Wurzeln von Weiblichkeit heraus sowie in der Analyse von Zerrbildern des Weiblichen heute kann die Rolle der Frau in Kunst und Gesellschaft neu konturiert werden. Patricia London selbst hat ihr Konzept so zusammengefasst: »Die Ausstellung superfemmes – künstlerisches Konzept und Hypothese über den Ursprung der Faszination an der weiblichen Figur – führt fünf Künstlerinnen zusammen. Sylvie Fleury überspringt im femininen formula 1 dress lässig die Absperrungen der Männerdomäne Rennsport, Ulrike Rosenbach erobert mit Charme und Waffe die männliche Kunstwelt der 1970er Jahre. Josepine Meckseper stellt die Objekthaftigkeit des weiblichen Körpers aus, Simone Westerwinters Regieperformance zeigt, wie ambivalent im Kontext von gender die Interpretation einer Gesichtsmalerei sein kann, denn Frauen mit blauem Auge sehen aus wie Opfer, Männer dagegen wie Helden.«</span><br /><span style="font-size:x-small;"><br /></span><br /><span style="font-size:x-small;">Patricia Londons Untersuchungen zu den gesellschaftlichen Ausformungen patriarchaler Strukturen – die kritische Reflexion von korporativer Macht und Kapitalismus – hatte von Beginn eine Parallele in ihrer Beschäftigung mit den Erkenntnissen der Matriarchatsforschung. In den letzten Jahren hat sie sich diesen Recherchen noch einmal intensiver gewidmet und daraus verschiedene Werkgruppen und Ausstellungskonzepte konzipiert unter dem Titel ›suprematisme féminine‹. Ausgangspunkt waren die Auseinandersetzung mit dem russischen Suprematismus der 1910er/20er Jahre und die Relektüre von Hélène Cixous Schrift ›Écriture féminine‹. Wenn urzeitliche matrilineare Sozialverbände, in welchen die mütterliche Linie dominierte und Göttinnen angebetet wurden, die älteste Form menschlichen Zusammenlebens sind, könnten dann in der Zukunft, so die Frage der Künstlerin, »matriarchalisch-syndikalistische Wirtschaftsformen erneut das patriarchalisch-kapitalistische Handeln ersetzen?« </span><br /><span style="font-size:x-small;"><br /></span><br /><span style="font-size:x-small;">Künstlerisch diskutiert wird diese radikale Fragestellung Patricia Londons in vier Werkgruppen, die sie für die Ausstellung ›Superfemmes‹ entwickelt hat. Vier kegelförmige Softsculptures sind mit Zeichnungen von vier exemplarischen Frauenfiguren bedruckt: mit Marge Simpson (aus der comic-serie), die im November 2009 als erste Comicfigur überhaupt Pin-up im Playboy als Centerfold war; mit der Venus von der Alb, die im Juli 2009 in der Schwäbischen Alb gefundene Skulptur einer Urzeitgöttin; mit der berühmten Venus von Willendorf, eine Skulptur einer Urzeitgöttin, 25.000 Jahre, ausgegraben 1905 in der Wachau: und mit Ardi, (nach Ardipithecus) bisher älteste gefundene Hominidin, 4,4 Millionen alt, die ihre Partner nach verminderter Aggression (kurze Eckzähne) und Ästhetik (hohe Wangenknochen) auswählte, damit sie bei der Kinderaufzucht helfen. </span><br /><span style="font-size:x-small;">Im Film „Superfemmes im Rathaus“, 4’19‹, übernehmen die 4 Softsculptures, die sich in Kostüme verwandeln, das Rathaus von München. Vier Grafiken zeigen die Kegel als Luftballonköpfe, der Text superfemmes ist in elliptischer Bewegung abgebildet. Das Triptychon ›your mother’s vagina‹ definiert das elliptische Ornament als das weibliche Geschlecht und verweist auf den Kontext der verdrängten gesellschaftlich führenden Position der Frau. </span></div><div style="text-align: right;"><div style="font-family:Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size:x-small;"><b><i>Dr. Renate Wiehager</i></b></span></div><a name='more'></a><span style="font-size:x-small;"><b><i></i></b></span><br /><span style="font-size:x-small;"><b><i></i></b></span><br /><span style="font-size:x-small;"><b><i></i></b></span></div>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-578268636763414105.post-13275943454616767372010-06-18T14:13:00.002+02:002010-06-19T14:50:45.485+02:00heute im Künstlerinnen Klub: "Flokati Bar" und Sturmfilm von ALIX STADTBÄUMER<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjWOp7MUmtsVGDrMJg0bbEQoUqI97lRPzrsNMASzo9jDTQnftXFtKFP90uf_1_oC2MTDDxRFD5DdMwMHdMjlzGuPFYzOt5Hd_EHYfVAimboSf8yif_uktjAnTLL6blgpqYnoHMH8A3l_No/s1600/kunstlerinnen+klub+monica+035.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="283" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjWOp7MUmtsVGDrMJg0bbEQoUqI97lRPzrsNMASzo9jDTQnftXFtKFP90uf_1_oC2MTDDxRFD5DdMwMHdMjlzGuPFYzOt5Hd_EHYfVAimboSf8yif_uktjAnTLL6blgpqYnoHMH8A3l_No/s400/kunstlerinnen+klub+monica+035.jpg" width="400" /></a></div><span style="font-size: small;"><span style="color: magenta;"> "</span><i style="color: magenta;">Flokati Bar</i><span style="color: magenta;">" und </span><i style="color: magenta;">Sturmfilm</i><span style="color: magenta;"> von</span> <b>Alix Stadtbäumer</b></span><br />
<div style="text-align: justify;"><span style="font-size: x-small;">Zur Finissage der Ausstellung Superfemmes und präsentiert Alix Stadtbäumer mit der Flokatibar einen Ort der Erholung mit erfrischenden und aufwärmenden Getränken.</span><br />
<span style="font-size: x-small;">Die mit Flokatiteppichen versehene Bar ist ein Teil des Künstlerinnenabends, der dem Thema Kälte und Wärme gewidmet ist.</span><span style="font-size: x-small;">Parallel dazu läuft ein Sturmfilm. In dem Loop werden Bäume vom Münchner Hochufer von einem kräftigen winterlichen Sturm geschüttelt und wie in einem mitreißenden Tanz in rhythmische, ausladende Schwingungen gebracht.</span> <br />
<span style="font-size: x-small;">Als Gegenstück, vergleichsweise still und von anderer Temperatur ist die überdimensional große Wärmflasche aus Karton, die in einer Art Schirmständer steht.</span><br />
<span style="font-size: x-small;">Ein mit Plakatfragmenten beklebter Wandteller aus Karton thematisiert die Differenz von äußeren und inneren Gefühlstemperaturen. Auf dem Rand des Tellers toben die Helden des Films „ the fantastic four“. Im stillen fast bedrohlich ruhigen Tellerzentrum ist die trügerische Idylle eines bäuerlichen Wohnzimmers in einem westfälischen Heimatmuseum zu sehen.</span></div><object height="344" width="425"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/ihICgHvYMnA&hl=de_DE&fs=1&rel=0"></param><param name="allowFullScreen" value="true"></param><param name="allowscriptaccess" value="always"></param><embed src="http://www.youtube.com/v/ihICgHvYMnA&hl=de_DE&fs=1&rel=0" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="425" height="344"></embed></object>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-578268636763414105.post-74027785132312681982010-06-17T13:28:00.003+02:002010-08-30T16:41:59.503+02:00Patricia London Ante Paris<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgeNBJ2811hWqglA0QuSYSV2ag5cZtypHAPJf50_ta_QU4daPXTdOvOLZMdyOk4N1xOKwB8LId5s5bj7lrsXmXdmlbIBFGcCa_VzrQi0VXcNxHkcpmOgFxLidPzSSlumRN6VAG7HC4l-ms/s1600/kunstlerinnen+klub+monica.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="232" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgeNBJ2811hWqglA0QuSYSV2ag5cZtypHAPJf50_ta_QU4daPXTdOvOLZMdyOk4N1xOKwB8LId5s5bj7lrsXmXdmlbIBFGcCa_VzrQi0VXcNxHkcpmOgFxLidPzSSlumRN6VAG7HC4l-ms/s400/kunstlerinnen+klub+monica.jpg" width="400" /></a></div><b>Patricia London Ante Paris</b>, <i>your mother's vagina</i>, <span style="font-size: x-small;">2010, Acryl/Leinwand, Triptychon je 185 x 150 cm</span><br />
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<div style="text-align: justify;"><span style="font-size: x-small;">Patricia London hat in Bildern, Skulpturen und Performances, mit Texten im öffentlichen Raum, Künstlerzeitschriften und kooperativen Projekten seit den 1980er Jahren die sogenannte gesellschaftliche Normalität als eigentlichen Terror identifiziert, dem intellektuell nur im Rekurs auf historisch glaubwürdige und geistig substantielle Ausformungen von Anarchie, antiautoritärer Ich-Stärkung und politisch-visionärem Humanismus zu begegnen ist. In dieser Perspektive konnten künstliche Rauschmittel und zionistische Programmschriften, körpereigene Drogen und Erich Mühsams ›Befreiung der Gesellschaft vom Staat‹, Kropotkin und Kybernetik ein belastbares Netz von Konzeptionen der Gegennormalität ausbilden. War das thematische Feld zwar weit, aber doch genau umgrenzt, so hat Patricia London parallel das Spektrum künstlerischer Medien permanent ausdifferenziert: die minutiöse Zeichnungssuite flankierte eine Aktion mit fotokopierten Plakaten im öffentlichen Raum, Schlafsack und Mohnanbau antworten dem großen Tafelbild, Wacholderdrosseln, Baumpilze und Schnirkelschnecken finden sich in Buchobjekten und Objektassemblagen zusammen.</span></div><div style="text-align: right;">Dr. Renate Wiehager </div>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-578268636763414105.post-28975187680678158052010-06-16T11:47:00.001+02:002010-06-16T11:49:04.159+02:00Simone Westerwinter, Sweet Structures - homemade<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgGvyxBUUFfB7hRE_8TIYjhQosk9XdjtaGIyy9W5MJ1T2zcya4bUp7ll-j0YEqhwZsc5WclXFBJqMnlT6sPzqVqdOxHHzDyF4sq2bJYP_3jBKiZDSe_zeOXoICMgGkLzt6sjUV5ZFgw_6M/s1600/Maedchen-mit-blondem-Haar.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgGvyxBUUFfB7hRE_8TIYjhQosk9XdjtaGIyy9W5MJ1T2zcya4bUp7ll-j0YEqhwZsc5WclXFBJqMnlT6sPzqVqdOxHHzDyF4sq2bJYP_3jBKiZDSe_zeOXoICMgGkLzt6sjUV5ZFgw_6M/s400/Maedchen-mit-blondem-Haar.jpg" width="315" /></a></div><b>Simone Westerwinter</b>, <i>Sweet Structures -detail- 2010</i>, <span style="font-size: xx-small;">Foto: Juergen Altmann, Make-up und Haare: Heiko Palach, Model: Val c/o ammodelmanagement.com, Postproduktion: Ramona Reuter</span><br />
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<div style="text-align: justify;"><span style="font-size: x-small;">Simone Westerwinter beschäftigt sich in ihrem medial weit gespannten Werk – seit Ende der 1980er Jahre umfasst dies Bilder, Objekte, Skulpturen, Videos, Regieperformances sowie temporäre Projekte mit Musikern und Schauspielern – mit den Strukturen und dem ›Relief‹ zeitgenössischen Bewusstseins. Wie prägt sich das musterhafte Relief unserer Wahrnehmung den Phänomenen der Gegenwart auf? Und wie wird unser Denken in Polaritäten von Struktur versus Chaos, Ordnung versus Unordnung, Perfektion versus rohe Nachlässigkeit aus den Phänomenen selbst heraus ansichtig? Hineingestellt in diese Polarität involvieren Westerwinters Arbeiten Kunstwerk und Betrachter in eine Entscheidungssituation: das Kunstwerk als Entscheidungsplastik.</span><br />
<span style="font-size: x-small;">WS-Sms ist die Abkürzung für eine der Werkgruppen, an denen Simone Westerwinter seit 1990 arbeitet: ›Weltmacht Sex – Schönheit muss sein‹. Parallel dazu hat die Künstlerin an einer Werkgruppe mit karierten Mustern gearbeitet, zusammengefasst unter dem Titel ›Erziehung durch Dekoration‹. Hier nimmt Westerwinter Muster unserer täglichen Erfahrungswelt und Ästhetik auf, um die Ambivalenz von Ordnung und Unordnung sowie die Analogie von visuellen und Bewusstseins-Mustern (umgangssprachlich ›kariertem Denken‹) zu untersuchen. Die Nähe zu den JA-Arbeiten liegt in dem betont ›positiven‹ Charakter, der gleichwohl das Abgründige sprachlicher Raster wie jeder genormten Struktur offenbar werden lässt.</span><br />
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<span style="font-size: x-small;">»Der Umgang mit Kunst vollzieht sich grundsätzlich ornamental, in meinen Worten: kariert oder mit dem Untertitel aller Arbeiten zu diesem Thema: ›Erziehung durch Dekoration‹. Wenn ich über Avantgarde nachdenke, stelle ich mir gerne die Schwelle vor, an der Kunst von Nichtkunst unterschieden wird. Denn die neueste Kunst muss doch vor allem wie KEINE Kunst oder zumindest wie schlechte Kunst aussehen, oder? Sie versucht einen Neubeginn – bei NULL oder ZERO. Etwas wird aber erst erkannt, wenn eine Ordnungsstruktur gegeben ist, in die wir es einordnen können – weil wir musterhaft wahrnehmen, begreifen und schön finden. Beim ersten Auftreten und noch NULL-sein setzt das künstlerische Werk den Prozess seiner Wahrnehmung in Gang, d.h., es wird veröffentlicht, reproduziert, multipliziert. Und mit diesem ersten frontalen Auftauchen ist auch schon der Keim zu seinem ornamentalen Gebrauch, im Extremfall zu seinem Untergang – dem visuellen und gedanklichen Verbrauch – vorausbestimmt.« (Simone Westerwinter, 2001)</span><br />
<span style="font-size: x-small;">Über die Skulptur und Performance ›Sweet structures, homemade‹, mit welcher Simone Westerwinter in der Ausstellung ›Superfemmes‹ vertreten ist, thematisiert die Stuttgarter Künstlerin »die Gleichzeitigkeit von Gegensätzlichem: an einem Markstand im Ausstellungsraum kann der Besucher sich entscheiden. Entweder wählt er frisch zubereitete Zuckerwatte, oder er lässt sich von der Künstlerin ein schillerndes Hämatom schminken. Die unterschiedlichen Aktionen veranschaulichen damit zwei widerstrebende Erfahrungen des Lebens. Manchmal ist es ein Geschenk, fast klebrig-süß wie das Zuckergespinst am Jahrmarktstand, dann hat es wiederum die Härte eines Faustkampfes. Und wenn man genau hinschaut sieht man, dass es nur eine Fälschung ist. </span><br />
<span style="font-size: x-small;">Simone Westerwinter nimmt in ihrer Performance mit einem Boxhandschuh am Auge des Besuchers vorsichtig Maß. Daraufhin zeichnet, malt und tupft sie in dessen Gesicht ein ›Veilchen‹ als Trophäe. Das Vertrauen, sich auf die Kunst einzulassen wird belohnt, mit einem Make-up-Gemälde – irisierend schön wie die Zeichnung einer Pfauenfeder und zugleich mit der Anmutung einer verstörenden Deformation. Sie kehrt damit den Gebrauch der Mittel um. Was ursprünglich für lockende Schönheit benutzt wird, wird von ihr, widerspenstig, gegen die Vorgaben verwendet. Die Utensilien wenden sich gegen sich selbst. </span><br />
<span style="font-size: x-small;">Sexyness und Entstellung gehen ineinander über. Gute Absichten paaren sich mit fragwürdigen Hintergedanken. Wie bei einem Blind Date weiß man nicht genau worauf man sich einlässt. Darin liegt die Versuchung. Es kann schön werden, aber es kann auch hässlich werden. Doch die Aktion stimmt versöhnlich. Wenn man sich drauf einlässt, kommt man letztlich mit einem falschen blauen Auge oder etwas echt Süßem davon.« (Valérie Hammerbacher)</span><br />
<div style="text-align: right;"><i><b><span style="font-size: x-small;">Dr. Renate Wiehager</span></b></i></div></div>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-578268636763414105.post-14504949946974685182010-06-15T14:54:00.002+02:002010-06-15T14:56:17.736+02:00Freitag, 18. Juni ab 20 Uhr Finissage und Fest<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjh0di78tD37PUpsFTDvDiJv6EZhWLnrA88oYrLmzP36qaMLnOt6JDOy_q7kqctI_0q8_bHvmkX-zWAnX4YWgM3or3wRiDP_YM4SP-DWNueSidWJrjdD62QSwag_olt_bqpJA8j-uD7Pmg/s1600/k%C3%BCnstlerinnen+klub+alix.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjh0di78tD37PUpsFTDvDiJv6EZhWLnrA88oYrLmzP36qaMLnOt6JDOy_q7kqctI_0q8_bHvmkX-zWAnX4YWgM3or3wRiDP_YM4SP-DWNueSidWJrjdD62QSwag_olt_bqpJA8j-uD7Pmg/s400/k%C3%BCnstlerinnen+klub+alix.jpg" width="282" /></a></div><span style="font-size: large;">Am Freitag, 18. Juni ab 20 Uhr Finissage und Fest mit der "<i>Flokati Bar</i>" und Sturmfilm der Künstlerin </span><span style="font-size: large;"><b><span style="color: red;">Alix Stadtbäumer</span></b></span><br />
bring your own CdUnknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-578268636763414105.post-75551705376669204332010-06-14T12:59:00.003+02:002010-07-24T10:02:02.854+02:00Patricia London Ante Paris, Superfemmes im Rathaus<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjUYD4yMuX9YNHsrH08TvJYjobSIovj64-1aMpgK0SdMTP0tklTM_2qQiw_y3j1pqG4WO0eVc710CV-5ZA3QAUly4ojaVzlWckt5WBwdC8ymGHhap-NobfLzDUK56ebcgkdOpdvAic3mFA/s1600/film+superfemmes+frauenstelle1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjUYD4yMuX9YNHsrH08TvJYjobSIovj64-1aMpgK0SdMTP0tklTM_2qQiw_y3j1pqG4WO0eVc710CV-5ZA3QAUly4ojaVzlWckt5WBwdC8ymGHhap-NobfLzDUK56ebcgkdOpdvAic3mFA/s400/film+superfemmes+frauenstelle1.jpg" width="400" /></a></div>Superfemme versucht in die Frauengleichstellungsstelle im Münchner Rathaus einzudringen.<br />
<span style="font-size: x-small;"><i>Superfemmes im Rathaus</i>, ein Film von Patricia London Ante Paris, 2010, Musik: Natia Sartania (sTia)</span><br />
<a href="http://www.youtube.com/watch?v=dL20xg-ixec&feature=email">YouTube - SuperFemmes.m4v</a>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-578268636763414105.post-10558457279188421212010-06-13T15:22:00.000+02:002010-06-13T15:22:10.891+02:00Sylvie Fleury, beauty case<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhSYHS2Ae9RnMqmCVDlV6qKux-PcsbxZgiW42ZvqZV4dXWqiMJ-zJXquXCb1bjYsVaBB7JCqfsjl50aGl32BDF5MS6VIo_TjXZ5vxyLgUvaHqlOLjwWZwuaAxUM76Sd5JFfTHxclD0oXtU/s1600/fleury_vidstill_beautycase+06.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="322" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhSYHS2Ae9RnMqmCVDlV6qKux-PcsbxZgiW42ZvqZV4dXWqiMJ-zJXquXCb1bjYsVaBB7JCqfsjl50aGl32BDF5MS6VIo_TjXZ5vxyLgUvaHqlOLjwWZwuaAxUM76Sd5JFfTHxclD0oXtU/s400/fleury_vidstill_beautycase+06.jpg" width="400" /></a></div><b>Sylvie Fleury</b>, <i>Beauty Case</i>, 1995, <span style="font-size: x-small;">Video on DVD, Duration: 6 min., Daimler Kunst Sammlung</span>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-578268636763414105.post-90422016698237741502010-06-12T15:17:00.002+02:002010-06-12T15:22:20.102+02:00MONICA GOMIS, "The Peep"<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh6cVT51L55UlRV7u3yLrtdDwcUMJPar3_Ct98s-cvYo9XBaYsRIpua1ZW21mlJRLqrk3xx0yTJ_XKNOMg7c5ovJNHLxBQIfRKNRiAhIbvCqYS21MuHXfoGnlqC-JDldi1d_jMCUzChPOc/s1600/kunstlerinnen+klub+monica+006.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh6cVT51L55UlRV7u3yLrtdDwcUMJPar3_Ct98s-cvYo9XBaYsRIpua1ZW21mlJRLqrk3xx0yTJ_XKNOMg7c5ovJNHLxBQIfRKNRiAhIbvCqYS21MuHXfoGnlqC-JDldi1d_jMCUzChPOc/s640/kunstlerinnen+klub+monica+006.jpg" width="459" /></a></div><br />
<div style="text-align: justify;"><span style="font-size: x-small;">In ihrer One-Woman-Show "The Peep" überträgt Monica Gomis das bekannte Peepshow-Konzept auf den zeitgenössischen Tanz und treibt damit das Prinzip „(künstlerische) Leistung für Geld“ auf die Spitze: Nur je einem Zuschauer wird für die Dauer jeder Performance Einlass in den vor ungewollten Blicken abgeschirmten kleinen Tanz-Raum gewährt. </span></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-size: x-small;"><br />
</span></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-size: x-small;">Monica Gomis (geb. 1973 in Alcoy/ Spanien) absolvierte zunächst eine klassische Ballettausbildung. Während eines New York-Aufenthaltes studierte sie „Authentic Movement“ am Laban Institute. Es folgten Zusammenarbeiten mit den Choreografen Trisha Brown, David Zambrano Micha Purucker, Stefan Dreher, Ludger Orlok, Jan Ritsema, Hooman Sharifi, Marten Spanberg und Martin Nachbar (u.a.). 2002 erhielt sie ein Tanzstipendium der Stadt München, während dessen sie sich mit den Arbeiten von Xavier Le Roy, Jan Ritsema und Cristine De Smedt auseinander setzte. Ihr choreografisches Debüt „Dilo, aber sag es besser 2mal, can you say it again?“ entstand 2004. Es folgten zahlreiche weitere Eigenproduktionen, u.a. „Questioning Questions?“ (2005), “Holy heels” (2006), “solo for us” (2007), “Hermanas - Gomis & Stucky” (2008) und “A Woman with a Plan” (2009).</span></div>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-578268636763414105.post-61335314954343352432010-06-11T22:45:00.002+02:002010-06-11T22:49:56.884+02:00heute im Künstlerinnen Klub: "The Peep" von Monica Gomis<object height="344" width="425"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/zJBleDSM7NE&hl=de_DE&fs=1&rel=0"></param><param name="allowFullScreen" value="true"></param><param name="allowscriptaccess" value="always"></param><embed src="http://www.youtube.com/v/zJBleDSM7NE&hl=de_DE&fs=1&rel=0" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="425" height="344"></embed></object><br />
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<b>Monica Gomis</b>, <i>The Peep</i>, Tanzperformance, 2010<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhRgV94mDVahyphenhyphenlN4raYErCIJ6re_sihBpY2lhmYsu_wozPFAfmJkhs9vrl8u_nH4BqvqJkY_BQiu5HeKVwsX-fxJPZY3znH76d8Kj5LRnUbKuE_TN79lVNnWQxPSz4WYjNMVexX1v5Rjwk/s1600/kunstlerinnen+klub+monica+005.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhRgV94mDVahyphenhyphenlN4raYErCIJ6re_sihBpY2lhmYsu_wozPFAfmJkhs9vrl8u_nH4BqvqJkY_BQiu5HeKVwsX-fxJPZY3znH76d8Kj5LRnUbKuE_TN79lVNnWQxPSz4WYjNMVexX1v5Rjwk/s400/kunstlerinnen+klub+monica+005.jpg" width="300" /></a></div><br />
Die Conferencière von <i>"The Peep"</i>, die Schauspielerin <b>Linda Löbel</b><br />
Kostüme: Robert KisUnknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-578268636763414105.post-64002834025728382292010-06-10T15:56:00.002+02:002010-06-10T15:58:32.004+02:00Sylvie Fleury, Twinkle<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiTEZWdZKC3z4zmDnnJvOH7wPXw3Sy-BbRFBp5QAjACv4Q2T0Cww4-rj3-1Lc7m9jgPtP3q6xnjHLC_gBVmiltXI24xOnNotwNpnQzhgBvsP3hIXOrN0_TSYzlGe7oWZdIx4SeceINi8-0/s1600/fleury_vidstill_twinkle+04.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="328" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiTEZWdZKC3z4zmDnnJvOH7wPXw3Sy-BbRFBp5QAjACv4Q2T0Cww4-rj3-1Lc7m9jgPtP3q6xnjHLC_gBVmiltXI24xOnNotwNpnQzhgBvsP3hIXOrN0_TSYzlGe7oWZdIx4SeceINi8-0/s400/fleury_vidstill_twinkle+04.jpg" width="400" /></a></div><b>Sylvie Fleury</b>,<i> Twinkle</i><br />
<span style="font-size: x-small;">1992, Video on DVD, Duration: 29 min., Daimler Kunst Sammlung</span>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-578268636763414105.post-24428689541134289782010-06-09T21:19:00.006+02:002011-03-27T16:28:46.657+02:00superfemmes hypothese edition<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgumH1udXb2DyfsnFs6CHVlHr_RgU5tWDqfHviiPagC1CW9pdyfnz6fwb1TRCa2PPEabHh3g2zHByvleuZlcUG3jwjZOwjYdQBA6_S-O-rqBZghgCxpQnDWukGvyPLZEQeDzcjEShJHopw/s1600/rathaus+edition+ardi.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgumH1udXb2DyfsnFs6CHVlHr_RgU5tWDqfHviiPagC1CW9pdyfnz6fwb1TRCa2PPEabHh3g2zHByvleuZlcUG3jwjZOwjYdQBA6_S-O-rqBZghgCxpQnDWukGvyPLZEQeDzcjEShJHopw/s400/rathaus+edition+ardi.jpg" border="0" width="285" height="400" /></a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhB8cxc-D83dcPjuDhezlkHOQuBf8ZtPofFJGcA9sWtj5L0Wj9bJK4ncAfeU1EyRDxQxvvG8ab8oSKi6KetR2qECDo-cEvvb4py0sUfUiCvc5rDK6nz7Q7Y6pFoQvVGHBmJCbNm7SL2_tE/s1600/rathaus+edition+venus+willendorf.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhB8cxc-D83dcPjuDhezlkHOQuBf8ZtPofFJGcA9sWtj5L0Wj9bJK4ncAfeU1EyRDxQxvvG8ab8oSKi6KetR2qECDo-cEvvb4py0sUfUiCvc5rDK6nz7Q7Y6pFoQvVGHBmJCbNm7SL2_tE/s400/rathaus+edition+venus+willendorf.jpg" border="0" width="290" height="400" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiL8RgBNXdQ5EqSXIjdR49nvnwGiARZe1FBeB5W3lJ1dDzN0HUyqChrW5uZwWJU5_706xPRyQYDOvR9oWcjVGYTyFhV9h4czUWSuo5BvGmEV7kdBVsSpFagInU3F4dUXeqYOuopysWHR3I/s1600/rathaus+edition+venus+alb.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiL8RgBNXdQ5EqSXIjdR49nvnwGiARZe1FBeB5W3lJ1dDzN0HUyqChrW5uZwWJU5_706xPRyQYDOvR9oWcjVGYTyFhV9h4czUWSuo5BvGmEV7kdBVsSpFagInU3F4dUXeqYOuopysWHR3I/s400/rathaus+edition+venus+alb.jpg" border="0" width="285" height="400" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhIL3j-0Aao9vjE-_8Fts-wmdFOJVsxC3Wh3Wu6n4hJk1eYj6trU1cyH6XjU_aUDgFoV1lx5nNlmcsN3kNHu4wnTlcYUcjoQ4UuEpIKGuB3loRiGdmqApK1aR7ia8-qguZHLELsKnVuMa8/s1600/rathaus+edition+marge.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhIL3j-0Aao9vjE-_8Fts-wmdFOJVsxC3Wh3Wu6n4hJk1eYj6trU1cyH6XjU_aUDgFoV1lx5nNlmcsN3kNHu4wnTlcYUcjoQ4UuEpIKGuB3loRiGdmqApK1aR7ia8-qguZHLELsKnVuMa8/s400/rathaus+edition+marge.jpg" border="0" width="282" height="400" /></a></div><br /><b>Patricia London Ante Paris</b>, <i>superfemmes hypothese edition, </i>2009<br /><div style="font-family:Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size:x-small;">Exklusiv für die Rathausgalerie/Kunsthalle der Stadt München hat die Künstlerin die limitierte 4-teilige Edition "superfemmes hypothese edition" geschaffen: C-print, je 20 x 30 cm, rückseitig signiert und nummeriert, Auflage 20<br /></span></div>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-578268636763414105.post-2201442715366219292010-06-08T16:15:00.006+02:002010-06-12T15:24:51.615+02:00Monica Gomis im Künstlerinnen Klub, Freitag, 11. Juni 17-19 Uhr<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjsdbr62J0EXlSadtkaWvUF7x1_GVWAZZ175Id2MgDVs4lFi5TUKWuMjdlhyphenhyphenpCZa4j3sFojlmKZV8-AtPiK87r0MFmhD2vk1JDXz6TP2GWLV9wEXRmDzJlRleeHd24hTEG2Vz3xeptsWzA/s1600/k%C3%BCnstlerinnen+klub+monica.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjsdbr62J0EXlSadtkaWvUF7x1_GVWAZZ175Id2MgDVs4lFi5TUKWuMjdlhyphenhyphenpCZa4j3sFojlmKZV8-AtPiK87r0MFmhD2vk1JDXz6TP2GWLV9wEXRmDzJlRleeHd24hTEG2Vz3xeptsWzA/s400/k%C3%BCnstlerinnen+klub+monica.jpg" width="280" /></a></div><div style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif; text-align: justify;"></div><div style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif; text-align: justify;"><span style="font-size: x-small;">I</span></div>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-578268636763414105.post-50336124593791781332010-06-07T22:31:00.001+02:002010-06-07T22:32:15.331+02:00Patricia London Ante Paris, you mot gina<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgs2KkSzMDeincv6ZmJ5DZ285IZ0UpwssdAjWMyYGJ5HZap9qtTSF3q7rHvFYKynXvNRCJLeLvDYYgAwEL7bh03bQELxhBWOliEN2JwgzjFfVm9WonJqHhWwT9rUZaRMF5GZ2N4JV_gCuk/s1600/your+mothers+vagina.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="167" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgs2KkSzMDeincv6ZmJ5DZ285IZ0UpwssdAjWMyYGJ5HZap9qtTSF3q7rHvFYKynXvNRCJLeLvDYYgAwEL7bh03bQELxhBWOliEN2JwgzjFfVm9WonJqHhWwT9rUZaRMF5GZ2N4JV_gCuk/s400/your+mothers+vagina.jpg" width="400" /></a></div><span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><b>Patricia London Ante Paris</b>, <i>you mot gina</i>, 2010, C-Print, 165 x 83 cm</span></span>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-578268636763414105.post-57282342722282481092010-06-06T17:52:00.003+02:002010-06-16T11:51:16.958+02:00Josephine Meckseper<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6YnNL0fyHfCg2D50KuKu_Jsp-83p-Ny0EE_fblhDLq3nlyiDI1uC1PnPUtoOKQgDtAHh_G3RXpCGlbYwHQtrFHtij2aA8NDnnfKNbpS0NFJ6VMnIjRH_7alZorhDuJnIDh12NHmavP9s/s1600/020408_meckseper3.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="273" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6YnNL0fyHfCg2D50KuKu_Jsp-83p-Ny0EE_fblhDLq3nlyiDI1uC1PnPUtoOKQgDtAHh_G3RXpCGlbYwHQtrFHtij2aA8NDnnfKNbpS0NFJ6VMnIjRH_7alZorhDuJnIDh12NHmavP9s/s400/020408_meckseper3.jpg" width="400" /></a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><span style="font-size: x-small;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><b>Josephine Meckseper,</b> <i>Sanitätshaus Hofmann No.1</i>, 2007, C-Print, 160 x 233 cm, courtesy Galerie Reinhard Hauff, Stuttgart</span></span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"><span style="font-size: x-small;">Josephine Meckseper (*1964, Lilienthal, D, lebt in New York, USA) </span><br />
<span style="font-size: x-small;">Josephine Meckseper greift für ihr multimediales Werk auf künstlerische Traditionen der 1960er und 70er Jahre zurück: Pop, Konzeptkunst, Post-Minimal und Readymade, dies verbunden mit Inhalten aus Mode, Werbung, Protestkultur und politischer Agitation. Provokative und plakative Bildinhalte treffen in ihren Arbeiten auf kühle Abstraktion und trashige Alltagsmaterialien. Immer wieder – gleichsam analytisch freigestellt aus der Distanz ihres langjährigen Lebensortes New York – greift sie spezifisch deutsche Themen auf: Symbole und Bilder aus konservativer Politik, Kultur und Mode. </span><br />
<span style="font-size: x-small;">In neueren Werken bezieht sich Josephine Meckseper auf vorgefundene Situationen und spielt mit den komplexen Bedeutungsebenen alltäglicher Gebrauchsgegenstände und modischer Accessoires. Auch die großformatige Fotografie aus der Serie ›Sanitätshaus Hofmann No. 1‹ ist in Stuttgart im Zuge der Vorbereitung einer Ausstellung entstanden. »Auf subtile Art und Weise unterlaufen diese Arbeiten – ganz ähnlich wie Mecksepers Vitrineninstallationen – die Wahrnehmungsgewohnheiten des Betrachters in Bezug auf die Präsentation und Fetischisierung von Konsumgütern und Alltagsgegenständen. Die verstaubte Schaufensterauslage eines Orthopädiefachgeschäftes, welche normalerweise so viel Sexappeal und Glamour versprüht, wie es der Titel der Arbeiten bereits aussagt, gewinnt bei Meckseper als in Originalgröße aufgezogene Fotografie an verführerischem Charme und suggestiver Kraft.« (Galerie Hauff, Stuttgart)</span></div><span style="font-size: x-small;"><br />
</span><br />
<div style="text-align: right;"><span style="font-size: x-small;">Dr. Renate Wiehager</span></div>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-578268636763414105.post-22270760909151777342010-06-05T21:44:00.002+02:002010-06-06T18:01:42.210+02:00Superfemmes bezirzt Walking Man der Munich Re<object height="344" width="425"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/u4iOd1ci7L8&hl=de_DE&fs=1&rel=0"></param><param name="allowFullScreen" value="true"></param><param name="allowscriptaccess" value="always"></param><embed src="http://www.youtube.com/v/u4iOd1ci7L8&hl=de_DE&fs=1&rel=0" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="425" height="344"></embed></object><br />
Im Künstlerinnen Klub stellt Patricia London Ante Paris mit "Kunst als Politik" die Frage, kann Superfemme den Walking Man der Munich Re bezirzen, dass die Künstler in der Elvirastrasse bleiben können?<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhzdeYrNWCW8-GigHxKpu2qz2Spm55aO6kAPJxH-CzD8xjOPcj4UA2MhaDmK-XptIT7gKYOpaT6xloj43EgAgBlJKEO4pRmHEj6ogXlWjyRPzjaJxb0NZhdAAO_2-yDmkEO95SiKMTNM5U/s1600/superfemmes+und+walking+man.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="278" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhzdeYrNWCW8-GigHxKpu2qz2Spm55aO6kAPJxH-CzD8xjOPcj4UA2MhaDmK-XptIT7gKYOpaT6xloj43EgAgBlJKEO4pRmHEj6ogXlWjyRPzjaJxb0NZhdAAO_2-yDmkEO95SiKMTNM5U/s400/superfemmes+und+walking+man.JPG" width="400" /></a></div>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-578268636763414105.post-87672609511739213022010-06-05T21:38:00.008+02:002010-06-16T17:57:48.840+02:00Gestern im Künstlerinnen Klub: Kunstaktion "Kunst als Politik" von Patricia London Ante Paris<object height="344" width="425"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/pqwDvkS8QJ4&hl=de_DE&fs=1&rel=0"></param><param name="allowFullScreen" value="true"></param><param name="allowscriptaccess" value="always"></param><embed src="http://www.youtube.com/v/pqwDvkS8QJ4&hl=de_DE&fs=1&rel=0" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="425" height="344"></embed></object><br />
Die Soft-Skulptur Superfemme von Patricia London Ante Paris eilt durch die Ludwigstrasse zu Jonathan Borofskys Skulptur Walking Man der Munich Re.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhp52oznRbpjhAxvNXtoOajwDXZEt2cI0M4ciC5SxnOzo05U8uha7uvu7mAV7_v_lRhbsg-jdGi-7EzuQtIBolB6WBVdlIK7mtNd0_mJIqZWIiFr-ll_cCC8zUqx_0z1UmmaZ7NAFvWu5M/s1600/kunstlerinnen+klub+053.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhp52oznRbpjhAxvNXtoOajwDXZEt2cI0M4ciC5SxnOzo05U8uha7uvu7mAV7_v_lRhbsg-jdGi-7EzuQtIBolB6WBVdlIK7mtNd0_mJIqZWIiFr-ll_cCC8zUqx_0z1UmmaZ7NAFvWu5M/s200/kunstlerinnen+klub+053.jpg" width="200" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhGu4WXC9XxEndMiLPuIL4OdpQ7YVTsC6jN1XttXwpp9Dya0DdYlYOggGgWNdlvX_k92aglHpQVEzyOtHU7gK5DtH7Jczkx7qzEta7uHDCOusE14VraQySnkxcrMkt1KaUUh1wY0x_X0oQ/s1600/kunstlerinnen+klub+098.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhGu4WXC9XxEndMiLPuIL4OdpQ7YVTsC6jN1XttXwpp9Dya0DdYlYOggGgWNdlvX_k92aglHpQVEzyOtHU7gK5DtH7Jczkx7qzEta7uHDCOusE14VraQySnkxcrMkt1KaUUh1wY0x_X0oQ/s200/kunstlerinnen+klub+098.jpg" width="200" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgLcYz7WVY7P1kcs703bBgmyoycJOLigwwbq99V2fKYoOG5OT4wVT481RmYc_xvZ-jQehsQMAkoGGmoRcrFjHKDpJ2KKCXvXVvOeKLUdt5tW5d8_zb2ZB9Kcpk3WHTAiqee-R7Ai-XMn3Y/s1600/kunstlerinnen+klub+066.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgLcYz7WVY7P1kcs703bBgmyoycJOLigwwbq99V2fKYoOG5OT4wVT481RmYc_xvZ-jQehsQMAkoGGmoRcrFjHKDpJ2KKCXvXVvOeKLUdt5tW5d8_zb2ZB9Kcpk3WHTAiqee-R7Ai-XMn3Y/s200/kunstlerinnen+klub+066.jpg" width="200" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjaYaWHacKVoYzUyDTeQVo_5OmmJ8GC9zsYdRhCkhF1P7ADXTWm6Lhvry0urfYtnqgqAOnx-IWBViPRvyFnzEk3_6logZjre6Ib0MLJJBxDTZBE-WFFPmto3cZ4p28w9VUel87qvfC1rCM/s1600/kunstlerinnen+klub+109.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjaYaWHacKVoYzUyDTeQVo_5OmmJ8GC9zsYdRhCkhF1P7ADXTWm6Lhvry0urfYtnqgqAOnx-IWBViPRvyFnzEk3_6logZjre6Ib0MLJJBxDTZBE-WFFPmto3cZ4p28w9VUel87qvfC1rCM/s200/kunstlerinnen+klub+109.jpg" width="200" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjgqBlFvfs6nbNU0QE6zB_Y_7LBqf_8o3Sc1-WtxCejJdKyCk8DwMDL7H6g4Iuyy4K7ZFTCfG9rMCrCxRpASNu4qhNKMRUq53NZYhvNG3xW8f3l0n6HxBtvPPLDevKG5B9teFHX_LbFVhw/s1600/kunstlerinnen+klub+074.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjgqBlFvfs6nbNU0QE6zB_Y_7LBqf_8o3Sc1-WtxCejJdKyCk8DwMDL7H6g4Iuyy4K7ZFTCfG9rMCrCxRpASNu4qhNKMRUq53NZYhvNG3xW8f3l0n6HxBtvPPLDevKG5B9teFHX_LbFVhw/s200/kunstlerinnen+klub+074.jpg" width="200" /></a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhEHy8bb8kjKCUDcFP81bLyrJNZITItzpHblw6ZWec0V-wBAYhjvHgxUfalT9A61Ki09mhfyv9bGqQpEY0p1TAqXMwvWdRzCdD4Uks1SWkPapLGuNwTbe5WGB0gOSzw6W65JtvJRI8sguI/s1600/kunstlerinnen+klub+103.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhEHy8bb8kjKCUDcFP81bLyrJNZITItzpHblw6ZWec0V-wBAYhjvHgxUfalT9A61Ki09mhfyv9bGqQpEY0p1TAqXMwvWdRzCdD4Uks1SWkPapLGuNwTbe5WGB0gOSzw6W65JtvJRI8sguI/s200/kunstlerinnen+klub+103.jpg" width="200" /></a></div><div style="text-align: left;"><span style="font-size: x-small;"><b>Patricia London Ante Paris</b>, <i>Treffen zweier Skulpturen</i>, Kunstaktion</span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgpKr7-k-EFlLcNJwvWNw5P9NPIaw6FEPsZonL9uc3qiF8kso8n8qSSVHo1UOaZyC990fsR8A-Xkhci4dUI4IDa4qydM746UTv0XKteAXx6T2CbtnBVBVNrVNFbdJNJtCRVYWWr9WzWgpI/s1600/kunstlerinnen+klub+129.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgpKr7-k-EFlLcNJwvWNw5P9NPIaw6FEPsZonL9uc3qiF8kso8n8qSSVHo1UOaZyC990fsR8A-Xkhci4dUI4IDa4qydM746UTv0XKteAXx6T2CbtnBVBVNrVNFbdJNJtCRVYWWr9WzWgpI/s400/kunstlerinnen+klub+129.jpg" width="400" /></a></div><div style="text-align: left;"><b>Patricia London Ante Paris</b>, <i>Superfemme bezirzt Walking Man</i>, Kunstaktion, 2010</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg5txpmjbtvAkUB3bC3LHMOLFLsxXR9-T2PeWfEgpNi6OLteUHahmF-5o-z9neJ9Arq8OEio-RxC6bc0_4c4GPdLHFRXTJ6cIsd3FS0g7fD1Som7j1NdGep2cQK3dF0AVKyiBeNUGPPVhc/s1600/k%C3%BCnstlerinnen+klub+patricia.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg5txpmjbtvAkUB3bC3LHMOLFLsxXR9-T2PeWfEgpNi6OLteUHahmF-5o-z9neJ9Arq8OEio-RxC6bc0_4c4GPdLHFRXTJ6cIsd3FS0g7fD1Som7j1NdGep2cQK3dF0AVKyiBeNUGPPVhc/s400/k%C3%BCnstlerinnen+klub+patricia.jpg" width="281" /></a></div>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-578268636763414105.post-39319826144525689072010-06-03T10:03:00.001+02:002010-06-03T10:04:58.423+02:00Simone Westerwinter, Sweet Structures<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh21JvWMYpSg97XUQwLSYR2Ia-NR-h8M0WqQWhVIE_v7nvmar07gRz_wIXFpHmKEtiEdYkt9EwNaZh92Y3q92RQEVmCPeag7EVzB-qLlgZR6CabSqqq7HFlagBnz3gdM1-pvTtymo8YmCY/s1600/Junge+mit+blonden+Haaren.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh21JvWMYpSg97XUQwLSYR2Ia-NR-h8M0WqQWhVIE_v7nvmar07gRz_wIXFpHmKEtiEdYkt9EwNaZh92Y3q92RQEVmCPeag7EVzB-qLlgZR6CabSqqq7HFlagBnz3gdM1-pvTtymo8YmCY/s400/Junge+mit+blonden+Haaren.jpg" width="338" /></a></div><span style="font-size: small;"><b>Simone Westerwinter</b>, Sweet Structures -detail- 2010</span><br />
<span style="font-size: small;"><i>Junge mit blonden Haaren</i>, Foto: Jürgen Altmann</span><br />
<br />
<span style="font-size: x-small;">Im aktuellen Band von KUNSTFORUM (202, 2010, Seite 250) schreibt Stephan Meier über Simone Westerwinter<a href="http://www.kunstforum.de/monografien.asp?typ=a&pid=8505&m="> http://www.kunstforum.de/monografien.asp?typ=a&pid=8505&m=</a></span>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-578268636763414105.post-34532270234275160722010-06-02T11:56:00.002+02:002010-06-02T12:00:38.993+02:00superwoman wilma<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhD2i1yHsez-bKz6PecQRl017294VQhB5_NtcB5E39rkh6q4e-5_dJHdYXTqhB7wai88MzKn6kLFbmSs2waEDCwpnsNUmFReQ64jOrQZhWPQ5bVS0igbgqZSDWoV4TDc-UhxaSIj23DIiU/s1600/wilma+superwoman.jpg"><img style="cursor: pointer; width: 308px; height: 400px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhD2i1yHsez-bKz6PecQRl017294VQhB5_NtcB5E39rkh6q4e-5_dJHdYXTqhB7wai88MzKn6kLFbmSs2waEDCwpnsNUmFReQ64jOrQZhWPQ5bVS0igbgqZSDWoV4TDc-UhxaSIj23DIiU/s400/wilma+superwoman.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5478113453626760034" border="0" /></a><br /><br /><span style="font-size:78%;"><span style="font-weight: bold;">Patricia London Ante Paris</span><br />"<span style="font-style: italic;">superwoman wilma</span>" 2010<br />c-print, 40 x 60 cm</span>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-578268636763414105.post-87391143017264463682010-06-01T21:43:00.007+02:002010-06-01T22:00:03.447+02:00Freitag, 4. Juni 17 Uhr Künstlerinnen Klub in der Rathausgalerie<div style="text-align: left;"><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjXOcdk6SwLAwvYwvl1UZJSOyh5yRJO_RofNeRvmVknCtfkASbMzPOYbLk9Kkw6yCdsG2bGPj08cVpR7aWVfpCDYMzcYsHSApua70ck5qX3kDF7IhxoZkstdvRrRckn2yija56ZuOFIYHo/s1600/k%C3%BCnstlerinnen+klub+patricia.jpg"><img style="cursor: pointer; width: 283px; height: 400px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjXOcdk6SwLAwvYwvl1UZJSOyh5yRJO_RofNeRvmVknCtfkASbMzPOYbLk9Kkw6yCdsG2bGPj08cVpR7aWVfpCDYMzcYsHSApua70ck5qX3kDF7IhxoZkstdvRrRckn2yija56ZuOFIYHo/s400/k%C3%BCnstlerinnen+klub+patricia.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5477894303693270018" border="0" /></a><br /><a style="color: rgb(51, 51, 153);" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjXOcdk6SwLAwvYwvl1UZJSOyh5yRJO_RofNeRvmVknCtfkASbMzPOYbLk9Kkw6yCdsG2bGPj08cVpR7aWVfpCDYMzcYsHSApua70ck5qX3kDF7IhxoZkstdvRrRckn2yija56ZuOFIYHo/s1600/k%C3%BCnstlerinnen+klub+patricia.jpg">Patricia London Ante Paris spricht über ihre Arbeit und lädt anschließend zu einem gemeinsamen Spaziergang ein.</a><br /></div>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-578268636763414105.post-84595980781943590702010-05-31T18:09:00.002+02:002010-05-31T18:38:47.731+02:00ULRIKE ROSENBACH, Art is a criminal Action<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhuAHzv1zIDCuD0DRXzjUzx642n1srwD-bVPO_naOR1OB_Ps1FECn2nlQvfBjoSKwwSU8CUtKhl6tdmpH0HIj2EE0YzQSH7mug6OSn7kmpYEVMXha2OWCaHTwgSNrazXxou6e-RdCwUBew/s1600/rosenbach_art_criminalaction.JPG"><img style="cursor: pointer; width: 358px; height: 400px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhuAHzv1zIDCuD0DRXzjUzx642n1srwD-bVPO_naOR1OB_Ps1FECn2nlQvfBjoSKwwSU8CUtKhl6tdmpH0HIj2EE0YzQSH7mug6OSn7kmpYEVMXha2OWCaHTwgSNrazXxou6e-RdCwUBew/s400/rosenbach_art_criminalaction.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5477467151908818498" border="0" /></a><br /><span style="font-weight: bold;">Ulrike Rosenbach</span><br /><span style="font-size:78%;"><span style="font-style: italic;">Art is a criminal action</span>, 1972/96; Fotomontage, Diasec; 171 x 150,5 cm; Edition 4/6; Daimler Kunst Sammlung</span><br /><br /><div style="text-align: justify;">Wie bringt ›frau‹ die aggressive Vorherrschaft der Männer zur Strecke? Wie lässt sich deren Dominanz in Kunst, Kultur und Gesellschaft brechen, um Raum zu eröffnen für weibliche Sichtweisen? Die 29-jährige Ulrike Rosenbach hat darauf 1972 eine ebenso nahe liegende wie wirkungsvolle Antwort versucht: indem sie in die Rollen berühmter Männer schlüpft, die Waffe selbst in die Hand nimmt und aufs Publikum zielt. Der Titel "<span style="font-style: italic;">Art is a criminal action</span>" [Kunst ist eine kriminelle Handlung] radikalisiert das Thema noch einmal: Der Angriff auf das Territorium männlicher Kunstproduktion darf nicht bescheiden und mit weiblicher Demut daherkommen, sondern muss die ›kriminellen‹ Energien männlicher Herrschaftsformen kurzfristig adaptieren, den Rollentausch üben, um sich Gehör zu verschaffen.<br />Rosenbachs frühe Fotomontage hat als Vorlage eine Fotografie von Andy Warhols berühmtem Double Elvis von 1963. Das Bild selbst ist Teil einer Serie, die im Entstehungsjahr in der Ferus Gallery in Los Angeles ausgestellt war. Für Warhol diente ein sogenannter ›publicity still‹ von Elvis aus dem Western ›Flaming Star‹ als Vorlage. Statt einer Gitarre hält Elvis einen Revolver in den Händen, eine Pistolentasche ist um die legendären Hüften geschlungen, ein Jagdmesser an der Seite. Das Ergebnis: ein Bild mythischer, aggressiver, sexuell aufgeladener Männlichkeit, wie es mit dem Siegeszug des Pop auch über Europa hereingebrochen war. Rosenbach imitiert (mit ausdrücklicher Erlaubnis von Warhol) Kleidung und Haltung seines Elvis und montiert sich – eine damals noch gänzlich unbekannte Künstlerin – an die Seite des gefeierten Rockstars.<br /><br /></div><div style="text-align: right;"><span style="font-style: italic;">Dr. Renate Wiehager</span></div>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-578268636763414105.post-73563349865501771692010-05-30T10:41:00.003+02:002010-05-30T10:50:43.009+02:00Superfemmes im Rathaus<a href="http://www.youtube.com/watch?v=dL20xg-ixec&feature=email"><object width="425" height="344"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/dL20xg-ixec&hl=de_DE&fs=1&rel=0"></param><param name="allowFullScreen" value="true"></param><param name="allowscriptaccess" value="always"></param><embed src="http://www.youtube.com/v/dL20xg-ixec&hl=de_DE&fs=1&rel=0" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="425" height="344"></embed></object></a><br /><span style="font-style: italic;">Superfemmes im Rathaus</span>, 2010, abstraktes Ballett für vier soft-sculptures, Musik: Natia Sartania, ein Film von Patricia London Ante ParisUnknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-578268636763414105.post-65231228422322229062010-05-29T16:53:00.009+02:002010-05-31T18:40:22.305+02:00Gestern im Künstlerinnen Klub: die Schauspielerin Sarah Camp und die Performancekünstlerin Martina Bieräugel<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiBisQ0a4f8TuZp_Xp31O4gfkH6sqPxOs3NCI6zbsmAr2oNsFZlvKq5_hH8GaBqj2P56DQhqT6m5Q6w054899SATxeBxe7eLWtQXqGPxA3jczZTMvE83ytJXGGvptyXeNHRStYQ0NWyd0I/s1600/kunstlerinnen+klub+015.jpg"><img style="cursor: pointer; width: 400px; height: 276px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiBisQ0a4f8TuZp_Xp31O4gfkH6sqPxOs3NCI6zbsmAr2oNsFZlvKq5_hH8GaBqj2P56DQhqT6m5Q6w054899SATxeBxe7eLWtQXqGPxA3jczZTMvE83ytJXGGvptyXeNHRStYQ0NWyd0I/s400/kunstlerinnen+klub+015.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5476707884000294786" border="0" /></a><br /><div style="text-align: justify;">Die Performance "Konterfei" von Martina Bieräugel bannte das Publikum des Künstlerinnen Klubs in doppelter Hinsicht: der grossartigen Sarah Camp zuhörend, wie sie Texte von Ovid bis Lancan zum Thema Portrait las, und Martina Bieräugel zusehend, wie sie Portraitwillige in zehnminütigen sets ablichtete.<br />Die unterschiedlichen Posen, die diese einnehmen sollten, fielen den einen schwerer, den andern leichter, doch die Fotografin brachte alle dazu, vor der Kamera zu agieren, nicht leicht vor neugierigem Publikum. Dass die Texte nicht nur philosophisch, sondern auch ironisch waren, kam der Satirikerin Sarah Camp sehr gelegen. Und so konnten wir in der kontemplativen Ambivalenz von konzentriertem Zuhören und genauem Beobachten des photo-shooting hin- und herschweifen.<br /></div><br /><object width="425" height="344"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/8nvZ3KjCZj0&hl=de_DE&fs=1&rel=0"><param name="allowFullScreen" value="true"><param name="allowscriptaccess" value="always"><embed src="http://www.youtube.com/v/8nvZ3KjCZj0&hl=de_DE&fs=1&rel=0" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="425" height="344"></embed></object><br /><object width="425" height="344"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/YmYVV-NNuQo&hl=de_DE&fs=1&rel=0"><param name="allowFullScreen" value="true"><param name="allowscriptaccess" value="always"><embed src="http://www.youtube.com/v/YmYVV-NNuQo&hl=de_DE&fs=1&rel=0" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="425" height="344"></embed></object>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-578268636763414105.post-84160540827559014802010-05-28T15:05:00.004+02:002010-05-29T10:11:37.037+02:00JETZT um 17 Uhr im Künstlerinnen Klub in der Rathausgalerie:::KONTERFEI<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg899A2SQoh_zPCrnDN21wWInWMredVpwMDZR4luJ7qN2R7c7ygxNGxRohBfEwkrvalSVkhqw02pZ5lDf8x0aD0G76Az6_sMdP4T9j9Qgt-2lAQWvUSeuMsWUYgMaBb7HPcqvhr9NaUxgQ/s1600/kunstlerinnen+klub+025.jpg"><img style="cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg899A2SQoh_zPCrnDN21wWInWMredVpwMDZR4luJ7qN2R7c7ygxNGxRohBfEwkrvalSVkhqw02pZ5lDf8x0aD0G76Az6_sMdP4T9j9Qgt-2lAQWvUSeuMsWUYgMaBb7HPcqvhr9NaUxgQ/s400/kunstlerinnen+klub+025.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5476601581343120418" border="0" /></a><br />die Performerin <span style="font-weight: bold; color: rgb(255, 0, 0);font-family:arial;" >MARTINA BIERÄUGEL</span> porträtiert Besucher/innen und die Schauspielerin <span style="font-weight: bold; color: rgb(255, 0, 0);font-family:arial;" >SARAH CAMP</span> liest Texte zum Thema.Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-578268636763414105.post-40489145033441669682010-05-27T11:56:00.004+02:002010-05-27T12:07:06.801+02:00Josephine Meckseper im SZ Magazin 19/2010<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjavfGea5bcFHEibp_tDd9Kj0keG-4tZQ3WLtdpsQeZzDt0ptFEqa9FR9aLDHciHL3kCtxwf0GLQUQZMIk8W1i6560IMZ8kOCaB_4J4_KJ5SCaXlxPJ3p13iwH1AGDt8toZFIqDw6rgeQo/s1600/triptychon+josephine+meckseper.jpg"><img style="cursor: pointer; width: 275px; height: 448px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjavfGea5bcFHEibp_tDd9Kj0keG-4tZQ3WLtdpsQeZzDt0ptFEqa9FR9aLDHciHL3kCtxwf0GLQUQZMIk8W1i6560IMZ8kOCaB_4J4_KJ5SCaXlxPJ3p13iwH1AGDt8toZFIqDw6rgeQo/s400/triptychon+josephine+meckseper.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5475888140528777938" border="0" /></a><br /><span style="font-size:78%;">Josephine Meckseper, Collage zum Thema Hoffnung, 2010, copyright by the artist and SZ.</span><br /><br />link zum Interview mit Josephine Meckseper:<a href="http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/33687">"Hoffnung ist für mich ein dubioser Begriff"</a>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-578268636763414105.post-52079294537202821222010-05-26T10:05:00.003+02:002010-05-26T10:22:29.165+02:00Sylvie Fleury, Formel-1-Kleid, 1998<object width="425" height="344"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/bBNo2-eTKzI&hl=de_DE&fs=1&rel=0"><param name="allowFullScreen" value="true"><param name="allowscriptaccess" value="always"><embed src="http://www.youtube.com/v/bBNo2-eTKzI&hl=de_DE&fs=1&rel=0" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="425" height="344"></embed></object><br /><br />Beantwortet Sylvie Fleurys Formel-1-Kleid die Frage "Werden wir in 20 Jahren eine Formel-1-Siegerin haben?" mit einem optimistischen Ja?<br /><br /><a href="http://www.muenchen.de/Rathaus/kult/museen/lenbachhaus/sylvie_fleury/385073/index.html">Tipp! Written on the Wall</a><br />Sylvie Fleury: "Astarte's Cave", bis Anfang August im KUBUS, PetuelparkUnknownnoreply@blogger.com